| Antrag: | Kinderbetreuung: Kinder und ihre Eltern brauchen schnell neue Plätze - Bremen braucht für die Zukunft Flexibilität und Verlässlichkeit |
|---|---|
| Antragsteller*in: | Matthias Güldner |
| Status: | Übernahme |
| Angelegt: | 19.09.2016, 12:42 |
Ä2 zu A14: Kinderbetreuung: Kinder und ihre Eltern brauchen schnell neue Plätze - Bremen braucht für die Zukunft Flexibilität und Verlässlichkeit
Diese Tabelle beschreibt den Status, die Antragstellerin und verschiedene Rahmendaten zum Änderungsantrag
Antragstext
Von Zeile 7 bis 10:
Kurzfristig müssen die Hindernisse auf dem Weg der Umsetzung der bereits beschlossenen und finanzierten Ausbauprogramme schnellstmöglich beseitigt werden: Städtische und freie Träger brauchen verlässliche Ansprechpartner*innen um mit ihnen schnell und zielorientiert bestehende Pläne abzuarbeiten.
- Kurzfristig müssen die Hindernisse auf dem Weg der Umsetzung der bereits beschlossenen und finanzierten Ausbauprogramme schnellstmöglich beseitigt werden: Städtische und freie Träger brauchen verlässliche Ansprechpartner*innen um mit ihnen schnell und zielorientiert bestehende Pläne abzuarbeiten.
Von Zeile 37 bis 40 löschen:
- Wir begrüßen den Ansatz, hierfür ausführliche Faktensammlungen und für die Partei nachvollziehbare Pro-und Contra-Argumente für alternative Lösungen aufzubereiten. Grundsatzentscheidungen werden in Gremien von Partei, Fraktion und Regierung ausführlich beraten und dann entschieden.
Von Zeile 46 bis 49:
Dabei legenAls Grüne machen wiräußersten Wert aufuns dafür stark, dieEinhaltungbisher bestehende zentrale Planung und Finanzierung vonbewährtenBetreuungsplätzen perspektivisch durch ein flexibleres KiTa-Gutschein-Modell zu ersetzen. Bei diesem Modell können sich die Eltern konkret für eine bestimmte Einrichtung entscheiden, die ihren Vorstellungen von Betreuungszeiten und pädagogischen Konzepten entspricht. Ein solches System soll im Dialog mit den Eltern, Beschäftigten, den Trägern und allen politischen Kräften entwickelt werden. Verbindliche Regeln müssen Standards der Betreuungsqualität, derBildungsarbeitbesonderen Förderung von benachteiligten Kindern, der Bildungs- und Elternarbeit, der Einhaltung von Beschäftigungsstandards wie Tarifbindungen etc. und der Sicherheits- und Gesundheitskontrollevon Einrichtungen und Trägernsicherstellen.
- Grundsatzentscheidungen werden in Gremien von Partei, Fraktion und Regierung ausführlich beraten und dann entschieden.
Unterstützer*innen
- Vera Helling
- Thomas Schäfer
- Florian Kommer
- Henrike Müller
Kommentare